Wer einmal einen Schnauzer sieht, wird wohl sofort wissen, woher der Name der Rasse stammt. Denn sein Schnauzbart ist wohl sein einfachstes Erkennungsmerkmal. Schnauzer gibt es in drei Größen, es gibt Riesenschnauzer, Mittelschnauzer und Zwergschnauzer.
Allen gemein ist ihnen, dass sie tolle Familienhunde sind, wenn sie denn gut geführt werden. Denn ein Schnauzer kann sehr dominant werden, wenn er der Meinung ist, dass sein Herrchen oder Frauchen nicht in der Lage ist, die Situation richtig zu lösen. Schnauzer wurden früher als Hofhunde und als Wach- und Begleithunde für Reisende eingesetzt, daher auch ihr hoher Eigensinn. Denn bei ihrer Arbeit mussten sie schnell und selbst entscheiden, ob eine Gefahr droht und sie eingreifen müssen oder nicht.
Der heutige Schnauzer ist ein treuer, verspielter, intelligenter Partner, der enorm ausdauernd ist und viel Bewegung und geistige Beschäftigung benötigt. Vielfach werden sie als Diensthunde eingesetzt. Um deinen schnauzbärtigen Freund richtig auszulasten solltest du ausgedehnte Spaziergänge mit ihm unternehmen, aber auch Agility, Dog Dance oder Fährtentraining eignen sich gut um ihn auszulasten.
Ein gut ausgelasteter Schnauzer ist ein angenehmer Familienhund, der nach dem Spaziergang in der Wohnung auch mal gerne alle Viere von sich streckt und gemütlich in der Sonne liegt.
Hast du vielleicht einen Schnauzer und möchtest uns etwas über ihn erzählen, dann schreib doch gern ein Kommentar.
Bis bald,
Kathi
Bild von <a href="https://pixabay.com/de/users/isabellwolf-3397158/?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1923470">Isabell Wolf</a> auf <a href="https://pixabay.com/de//?utm_source=link-attribution&utm_medium=referral&utm_campaign=image&utm_content=1923470">Pixabay</a>
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